Unterschweinach

Ein neues aber von allen gelobtes Fest das der Landsknechtstross 1504 da im schönen Frankenland verbrachte.
Der Einladung von Thorsten folgend begaben sich die Landsknechte bei strahlendem Sonnenschein auf ein Stelldichein in Unterschweinach. Es war geprägt von Kanonendonner, an dem sich unsere Artillerie- Riege sehr freute.
In den ruhigen Stunden im Lager, erfreute man sich am Eselspiel, das immer schwieriger wurde, um so besser das Bier schmeckte.
Lange durstige Nächte, im Kreis des Lagers, mit Gesang und Gitarre. Das feiern endete erst im Morgengrauen. Pech für den der dann noch den weiten Weg aufs Klo hinter sich bringen musste.

Pech hatten auch zwei andere. Zum einen Elias der Bub vom Joost, der beim Abbau einen buddelnden Hund streicheln wollte. Dieser reagierte und biss Ihn direkt ins Gesicht. Zum Glück nicht zu doll, aber eine Kriegsnarbe wird ihm wohl bleiben.
Zum anderen Simon dem fiel bei der Heimfahrt das Fahrzeug aus, und er musste in die Werkstatt.

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