3. Landsknechtshurra

Wir fanden uns alle in der Nähe der letzten bayrischen Urwälder, im schönen Oy- Mittelberg ein. Als erstes gab es ein wenig Unstimmigkeiten, weil wir im meter-hohem Gras aufbauen sollten. Nach Sturschädel- Spielen und klärenden Gesprächen mit der Orga, bekamen wir dann doch einen tollen Platz. Wir bauten ein schönes Rondell um das Sonnensegel und feierten nach getaner Arbeit, den gelungenen Aufbau.
Zwei große Überraschungen barg dieses Hurra, zum einen bekam Martina unter Freudentränen, Ihre Kanone die „Hedwig von Erlbach“.
Zum zweiten bekam der Landsknechtstross die neue, authentische, und lang ersehnte „Landsknechtstross- Fahne“. Alle waren begeistert, der Fähnrich Tobi nahm Sie würdevoll in Empfang und behandelte sie wie rohe Eier.

Es ging nun am Donnerstag ins Feld zur Übung und zum Kampf. Die Kanonaden donnerten, die Kampfschreie erfüllten die Schlachtfelder und die Sonne brannte runter. So das man des Abends müde vom Kriegsgeschehen zurückkehrte. Nicht zu müde aber um abends noch Esel zu spielen, in den grünen Drachen zu gehen oder ein anderes Lager zu „infiltrieren“. Die Nachtwachen waren auch immer super drauf, sie verließen unser Lager nie mit Durst. Gar viel wurde auch, im angeheiterten Zustand, über die männliche Unabhängigkeit und über Eutron diskutiert./#Insider

So verlief das Hurra komplett einwandfrei, lustig und keiner von uns verletzte sich!!! Auch der Abbau war gemeinsam ziemlich schnell erledigt und wir fuhren gen Heimat kaputt, doch mit einem lächeln im Gesicht.

 

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